Koreanische Handakupunktur

Die Koreanische Handtherapie wurde 1971 als eigenständiges System aus der klassischen Körperakupunktur von Dr. Tae-Woo Yoo in Korea entwickelt.
Ich habe die Koreanische Handakupunktur am Ausbildungsinstitut für Heilpraktiker in Nürnberg bei der Koreanerin Haesuk Kim erlernt.
Auch hier der Vorteil, dass der Patient bekleidet bleiben kann und deshalb während der Sitzung nicht auskühlt. Gestochen wird nur an den Händen mit noch feineren speziellen Handakupunktur Nadeln, mit denen eine Verletzungsgefahr oder sonstige Komplikationen, die theoretisch bei der Körperakupunktur auftreten können, noch weniger gegeben sind. Da ich Nadeln nur an den Händen setze, lässt sich diese Methode mit Shiatsu kombinieren.
Jeder Meridian findet an den Händen seine Entsprechung und so ist der gesamte Körper nochmals an den Händen abgebildet. Vorhandene Schmerzen oder Symptome werden den Elementen und hinwiederum den zugehörigen "Kimeks", den "Miniatur-Meridianen" an den Händen zugeordnet.
Hier erreichen wir die Energie über die feinen Handakupunktur-Nadeln. Für zu Hause bekommen Sie auf Wunsch einen Punkteplan mit, mit welchem Sie, durch Druckbehandlung mit einem Stift, die Wirkung der Nadeln zu Hause erhalten und intensivieren können.

Anwendung

Die verwendeten Nadeln sind sehr dünn und werden, mittels eines "Applikators", max. 2 mm tief in die Haut gestochen.